Donnerstag, 30. Juli 2009

Etwas Vitamin B gefällig? – Social Networks

Wer sein aktives Einkommen erhöhen möchte, sollte sich auch im Internet präsentieren. Egal, ob Sie Ihre Karriere als Arbeitnehmer planen oder als Freiberufler bzw. Unternehmer neue Aufträge suchen: Machen Sie mit einem professionellem Foto und Ihrem vollständigem beruflichen Profil in einem Business-Netzwerk gezielt auf sich und ggf. auf Ihre Homepage aufmerksam. Auch wenn Sie bereits eine eigene Website besitzen. Das Stichwort heißt „Selbstvermarktung“. Stellen Sie Ihre Qualifikationen in den Vordergrund. Bescheidenheit war gestern!

Um wirklich weiter zu kommen, benötigen Sie mindestens 20 Geschäftskontakte. Schließlich und endlich geht es nicht nur darum, wer wen kennt, sondern in erster Linie darum, wer Sie kennt! Warten Sie also nicht bis Sie kontaktiert werden, sondern werden Sie selbst aktiv. Doch Vorsicht: Bei der Kontaktauswahl spielt die Qualität eine sehr wichtige Rolle. Überlegen Sie, in wie fern Sie gegenseitig von der Bekanntschaft profitieren könnten: Passt der Kontakt zu Ihren weiteren Zielen? Welchen Mehrwert können Sie für Ihre Kontaktperson erbringen? Ein funktionierendes Netzwerk besteht aus gegenseitigem Geben und Nehmen.

Außerdem spielt die Kontaktpflege eine sehr wichtige Rolle. Eine lange Kontaktliste mag zwar oberflächlich gesehen attraktiv erscheinen, doch was haben Sie von „Karteileichen“? Nichts. Nehmen Sie sich also vor, wöchentlich mit mindestens 3 Personen Ihres Netzwerkes in Verbindung zu treten. Versuchen Sie diesen Personen nicht nur virtuell sondern auch persönlich zu begegnen. Dabei dürfen Sie jedoch niemals aufdringlich wirken. Halten Sie sich stets vor Augen, dass Ihr Kontakt Sie später wichtigen Entscheidern vorgestellen oder empfehlen könnte.

Die bekanntesten und professionellsten Business Netzwerke sind:

>>LinkedIn

>>Xing

Beide Plattformen bieten Ihnen kostenlose Mitgliedschaften sowie Premium-Versionen an. Nutzen Sie das Vitamin B(ekannt) zu Ihrem Vorteil!

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg.

Dienstag, 28. Juli 2009

Gebühr für Apotheken-Notdienst? Nein danke!

Kennen Sie das? Endlich das rosa Rezept vom Arzt bekommen, doch die Apotheke nebenan hat bereits geschlossen. Also auf zum nächsten Notdienst...

Obwohl wir als Patient nicht schon genug gestraft wären, erhebt der freundliche Apotheker auch noch eine Nachtgebühr von 2,50 EUR. Das muss nicht sein!

Wenn das Rezept am gleichen Tag ausgestellt wurde und auf der Vorderseite der Arzt das Feld „noctu“ (lat.: nachts / keine Nachttaxe) ankreuzt, muss die gesetzliche Krankenkasse die Gebühr für den Notdienst übernehmen. Im Eifer des Gefechts wird dieser Vermerk aber oft vom Arzt vergessen.

Folgende Worte weisen den Patienten auf der Rückseite des rosafarbenen Rezeptformulars auf diese Bestimmung hin:

„Wird das Arzneimittel während der allgemeinen Ladenschlusszeiten gemäß §3 Abs. 1 des Gesetzes über den Ladenschluss abgeholt, so hat der Patient eine Gebühr (2,50 EUR) zu zahlen, sofern der Arzt nicht einen entsprechenden Vermerk (noctu) anbringt.“

Daher aufgepasst und Geld gespart!

Montag, 27. Juli 2009

Achtung Umsatzsteuer bei Solaranlagen

Haben Sie eine Solaranlage auf dem Dach und speisen Strom in das öffentliche Netz ein? Dann vergessen Sie bitte den Fiskus nicht. Denn: Einnahmen aus der Stromerzeugung sind grundsätzlich umsatzsteuerpflichtig! Es sei denn, Sie fallen als Betreiber unter die sogenannte Kleinunternehmerregelung. Diese Regelung sieht eine Umsatzsteuerbefreiung für diejenigen vor, die höchstens 17.500 EUR Umsatz pro Jahr erzielen. Laut dem Eigentümerverband Haus & Grund dürften die meisten privaten Photovoltaik-Anlagen diese Umsätze jedoch nicht erzielen.

Doch Vorsicht: Wollen Sie besagte Kleinunternehmerregelung in Anspruch nehmen, müssen Sie dies vorher bei Ihrem zuständigen Finanzamt beantragen. Zusätzlich muss der Netzbetreiber, bei dem Sie den Strom einspeisen hierüber informiert werden, damit er Ihnen Nettobeträge ausbezahlt. Wurden bereits Bruttobeträge, d. h. inklusive Umsatzsteuer gezahlt, muss die Umsatzsteuer an Ihr zuständiges Finanzamt abgeführt werden. Bitte wenden Sie sich im Zweifelsfall an Ihren Steuerberater.

Einnahmen aus der Stromeinspeisung unterliegen außerdem der Einkommensteuerpflicht. Sie müssen in der Anlage GSE Ihrer Steuerklärung angegeben werden. Alle Aufwendungen, die Ihnen im Zusammenhang mit dem Betrieb Ihrer Solaranlage entstehen, können dagegen als Werbungskosten abgesetzt werden.

Bitte informieren Sie sich bei Ihrem Steuerberater, denn Unkenntnis schützt vor Strafe nicht.

Planen Sie Ihren Erfolg

Viele Menschen träumen davon ohne viel Aufwand schnell reich zu werden. Gerade in wirtschaftlich schlechten Zeiten öffnet dieser Traum den Anbietern von sogenannten „Schnell-Reich-werden“-Programmen Tür und Tor. Websites und Anzeigen in Zeitungen suggerieren dem Leser, dass man mit der richtigen Methode quasi über Nacht unglaublich viel Geld verdienen kann.

Die meisten Programme sind teuer und wertlos. Reich werden hierbei oft nur die Anbieter. Grundsätzlich möchte ich jedoch nicht alle Systeme verteufeln. Manche Strategien mögen wahrscheinlich tatsächlich funktionieren. Aber sind Sie auch für Jedermann geeignet? Bedenken sollte man bei sämtlichen Methoden, dass prinzipiell nur Endresultate präsentiert werden. Wieviel Zeit und Mühe vorher investiert wurde, bleibt ein großes Geheimnis. Hierüber spricht niemand so gern. Genießen Sie die diversen Erfolgsstories daher mit gesundem Menschenverstand. Nur so ersparen Sie sich später unnötige Enttäuschungen.

Bevor Sie sich für eine Einkommensmethode entscheiden, sollten Sie sich fragen:

  1. Wieviel Arbeit/Zeit/Geld bin ich bereit zu investieren?
  2. Was sind meine Stärken, Neigungen und Talente?
  3. Was sind meine Schwächen?
  4. Habe ich bereits genügend Know-how?
  5. Bin ich bereit, mich weiterzubilden?
  6. Welche Wünsche und Ziele habe ich?
  7. Habe ich genug Durchhaltevermögen und Motivation?

Beispielsweise macht es wenig Sinn Aloe-Vera Produkte zu vertreiben, wenn kein Verkaufstalent und keine Begeisterungsfähigkeit für eben solche Produkte vorhanden ist. Der Misserfolg ist praktisch vorprogrammiert.

Am einfachsten werden Sie Geld verdienen, wenn Sie Freude an Ihrer Tätigkeit haben. Diese Freude wirkt sich zwangsläufig auf Ihre Arbeitsqualität aus. Qualitativ hohe Ergebnisse bedeuteten steigendes Einkommen.

Egal, ob Sie Ihr Einkommen als Arbeitnehmer oder mit einer selbständigen Tätigkeit erhöhen wollen: Informieren Sie sich stets im Vorfeld über Ihre persönlichen Realisierungschancen. Bilden Sie sich aktiv weiter. Knüpfen Sie Kontakte zu Fachleuten und bauen Sie sich ein Netzwerk auf.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Umsetzung.

Donnerstag, 23. Juli 2009

Bloß nichts überstürzen

Ein erster Reflex bei drohender oder plötzlicher Arbeitslosigkeit ist oft, die private Altersvorsorge aufzugeben. Das darf und muss nicht sein! Bevor Sie Verträge übereilt kündigen und das ersparte Kapital auflösen, sollten Sie die Verträge noch einmal in Ruhe durchsehen und nachrechnen. Sie erhalten ihr eingezahltes Geld nicht vollständig zurück. Außerdem müssen Sie bei Kündigung eines Riester-Vertrages alle bisherigen Zulagen zurückzahlen. Können Sie sich das jetzt leisten?

Im Falle einer Arbeitslosigkeit sind die meisten Verträge flexibel: Beiträge können gestundet, reduziert oder beitragsfrei gestellt werden. Bei Riester-Verträgen werden die Zulagen dann anteilig gekürzt oder entfallen für diese Phasen ganz. Ihr Kapital arbeitete jedoch für Sie weiter. Solange Sie ALG I erhalten, sind Sie gesetzlich nicht gezwungen, ihr Vermögen nicht antasten.

Beim Bezug von ALG II (Hartz IV) wird bei geförderten Altersvorsorgeprodukten (z. B. Riester-, Basis- bzw. Rürup-Rente oder betriebliche Altersvorsorge) das ersparte Guthaben nicht als Vermögen angerechnet. Dabei spielt es keine Rolle, wie hoch die bereits eingezahlten Beiträge sind. Auch wenn Sie keine Beiträge zahlen, verzinst sich Ihr Sparguthaben und bringt im Alter eine zusätzliche Einnahme. Wird der Vertrag bereits vor Rentenbeginn aufgelöst und ein Guthaben ausgezahlt, stellt dies jedoch ein Einkommen dar, welches auf den ALG II Anspruch angerechnet wird.

Private Rentenverträge ohne staatliche Förderung sind weniger geschützt. Hier gelten die allgemeinen Vermögensfreibeträge (150 Euro pro Lebensjahr, maximal 9.750 Euro) und der zusätzliche Altersvorsorge-Freibetrag (250 Euro pro Lebensjahr, maximal 16.250 Euro). Liegt der Rückkaufswert der Police unter 90% dürfen die Freibeträge überschritten werden. Ein Verlust von mehr als 10% gilt als unzumutbar!

Voraussetzung für den Altersvorsorge-Freibetrag ist jedoch, dass im Vertrag festgelegt ist, dass das gesparte Vermögen erst im Rentenalter zur Verfügung steht. Diese Vereinbarung muss mit dem Anbieter des Sparproduktes vorher geschlossen worden sein.

Bewahren Sie einen kühlen Kopf und führen Sie Ihre private Altersvorsorge weiter. Sie haben nichts zu verlieren!

Dienstag, 21. Juli 2009

1.000 Euro Reisegeld zu gewinnen

Urlaubszeit ist Reisezeit. Es gibt viel zu entdecken und manchmal auch viel zu bezahlen...

Alle, die Ihre Urlaubskasse aufbessern wollen, haben noch bis zum 31.07.2009 die Gelegenheit am Gewinnspiel der ReiseBank teilzunehmen. Es gibt eines von drei Sparschweinen mit jeweils 1.000 Euro zu gewinnen. Die Teilnahme ist nicht an einer Kaufverpflichtung gebunden!

>>Zum Gewinnspiel

Viel Glück!

Sonntag, 19. Juli 2009

Reduzieren Sie Ihre Telefonkosten

Haben Sie auch das Gefühl Ihr Telefonanbieter „frisst Ihnen langsam die Haare vom Kopf“? Dabei gehen die Minutenpreise seit langem zurück. Wenn Ihr Telefonrechnung trotzdem immer höher ausfällt, liegt es oft an falsch abgeschlossenen Verträgen.

Egal ob Festnetz, Internetanschluss oder Handy, Sie sollten sich zuerst überlegen, was Sie genau benötigen. Kein Anbieter ist daran interessiert, die Telefonkosten seines Kunden zu senken. Im Gegenteil! Er möchte möglichst viele Leistungen verkaufen. Auch wenn der nette Call Center Agent Ihnen etwas anderes erzählen will. Der beste Weg Geld zu sparen und reich zu werden, ist auf unnötigen Schnickschnack zu verzichten. Überprüfen Sie Ihr Verträge sorgfältig. Treten Sie auf die Kostenbremse und behalten Sie nur die Leistungen, die für Sie tatsächlich notwendig sind.

Wer beispielsweise bereits für sein Handy eine Sprachflatrate ins inländische Festnetz bezahlt, kann auf eine Flatrate bei seinem Festnetzanschluss verzichten. Schließlich funktioniert das Handy auch im trauten Heim! Eventuell könnte gerade für Sie das Telefonieren über Internet anstatt über Festnetz in Frage kommen. Wer weder eine Sprach- noch Internetflatrate hat, sollte die günstigen Call-by-call Nummern nutzen. So umgehen Sie die teueren Telefontarife Ihres Festnetzanbieters und können Ihre Telefonkosten bis zu 80% senken.


Eine Auflistung der call-by-call Anbieter finden Sie unter:

>>Billiger-telefonieren.de
>>Telcolist.de
Im ZDF Videotext Seite 587-589


Wer häufig Auslandsgespräche führt, sollte das Internet für seine Telefonate nutzen. Neben den reinen Kommunikationskosten kommen hier jedoch noch die Anschaffungskosten für geeignete VoIP-Hardware hinzu. Für Personen, die eine Internetflatrate besitzen, ist Skype eine clevere Alternative. Sollten Sie jedoch Headsets, Registrierungen oder Softwareinstallationen ablehnen, können Sie über das Portal „peter.zahlt.de“ kostenlos telefonieren. Dieser Dienst finanziert sich über Werbung, die Ihnen während des Gesprächs auf dem Bildschirm angezeigt wird. Die Gesprächsdauer ist pro Tag auf 30 Minuten begrenzt und funktioniert täglich von 6.00 Uhr bis 24.00 Uhr (für angemeldete Nutzer von 6.00 Uhr bis 3.00 Uhr).

>>Peter zahlt.de
verbindet Sie aus dem deutschen Festnetz gratis in die Festnetze der folgenden Länder:
  • Australien
  • Belgien
  • China (auch Mobilnetze)
  • Dänemark
  • Deutschland
  • Finnland
  • Frankreich
  • Griechenland
  • Großbritannien
  • Hongkong (auch Mobilnetze)
  • Irland
  • Italien
  • Kanada (auch Mobilnetze)
  • Luxemburg
  • Malaysia
  • Mexiko
  • Neuseeland
  • Niederlande
  • Norwegen
  • Österreich
  • Portugal
  • San Marino
  • Schweden
  • Schweiz
  • Singapur (auch Mobilnetze)
  • Spanien
  • Südkorea
  • Thailand
  • USA (auch Mobilnetze)
  • Vatikan

Viel Spaß beim sparsamen Telefonieren!

Samstag, 18. Juli 2009

Gepflegt sparen mit Gratisproben

In Zeiten einer schwachen Konjunktur sind alle Hersteller gezwungen, Kunden an sich zu binden. Wer jetzt seine Köder geschickt auslegt, hat bei wieder ansteigender Konjunktur die Nase vorn. Deshalb handeln die Unternehmen frei nach dem Motto „Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft“. Der gewiefte Sparfuchs denkt sich sein Teil und nimmt dieses freundliche Angebot gerne an.

Der beste Weg um reich zu werden, ist wenig Geld auszugeben. Die Königsdisziplin ist jedoch nichts auszugeben! Profitieren Sie jetzt von den zahlreichen Angeboten zum Nulltarif solange der Vorrat reicht.


Düfte

>>Avril Lavigne: black star

>> Bruno Banani: Magic Woman

>> Hugo Boss: element

>> Hugo Boss: XY oder XX

>>Lacoste: Challenge

>>Mexx: Black

>>Naomi Campbell: Cat deluxe

>>Puma: Urban Motion

>>Replay: for her und for him


Haarpflege

>>head & shoulders: intense repair oder soft & silky


>>John Frieda: Sheer Blonde® Go Blonder Testbox

>>Stieprox: AntiSchuppen Shampoo


Hautpflege

>>Calu Naturkosmetik: Testpaket

>>Dove: Pflegedusche go fresh energise
.......Erst links auf „FrischeKick“ , dann auf „Gratisprobe bestellen“ klicken.

>>Imlan: Pflegeprodukte für trockene Haut

>>Physiogel® Hypoallergen

>>Products of Nature: Hand-, Fuß- oder Körper- und Gesichtspeeling


Viel Spaß mit Ihren Gratisproben!
..

Donnerstag, 16. Juli 2009

Verschaffen Sie sich passives Einkommen

Was machen die Reichen anders als Otto Normalverdiener? Sie haben passives Einkommen, d. h. ihr Geld landet sozusagen wie von selbst auf dem Konto. Scheinbar leicht verdientes Geld also. Viele Leute glauben, dass man passives Einkommen erzielen könnte, ohne großartig etwas dafür tun zu müssen. Genau das Gegenteil ist jedoch der Fall.

Nehmen wir z. B. Joanne K. Rowling. Bevor ihr Buch „Harry Potter und der Stein der Weisen“ veröffentlicht wurde schrieb sie zwei Jahre an ihrem Manuskript ohne auch nur einen müden Cent zu verdienen. Erst heute wird sie mit jedem verkauften Buch reicher. Erst jetzt muss sie für ihr passives Einkommen nichts mehr tun.

John D. Rockefeller arbeitete beispielsweise als Tellerwäscher und machte später eine ganz normale Ausbildung zum Buchhalter. Er sparte jeden Cent. Mit diesem Kapital gründete er sein Unternehmen. Garantiert fiel ihm am Anfang nichts in den Schoß. Trotzdem blieb er am Ball, nutzte seine Chancen und machte ein Vermögen.

Bei Michael Jackson klingelte jedes Mal die Kasse, wenn ein Song der Beatles, an dem er die Musikrechte besaß, gespielt wurde. Jeder weiß, dass er vorher für diese Investition sehr hart arbeiten musste.

Was ist oder war also das Erfolgsgeheimnis dieser Personen? Ganz einfach. Alle hatten ein Ziel vor Augen und konzentrierten sich zuerst auf diese eine Sache. Dabei suchte sich jeder seinen ganz persönlichen Weg.

Welche Arten von passiven Einkommen gibt es?

  • Dividenden
  • Mieteinnahmen
  • Lizenzeinnahmen
  • Pachteinnahmen
  • Provisionen
  • Spekulationsgewinne
  • Tantiemen
  • Werbeeinnahmen
  • Zinsen

Fazit: Um passives Einkommen zu erzielen, müssen Sie im Vorfeld oft noch härter arbeiten als bei aktiven Einkommen. Sie müssen Zeit und manchmal auch Geld investieren. Später können Sie sich jedoch ganz entspannt zurücklehnen...

Konzentrieren Sie sich auf Ihr ganz persönliches Ziel und beginnen Sie noch heute mit dem Aufbau Ihres passiven Einkommens.

Viel Erfolg!

Mittwoch, 15. Juli 2009

Auch ohne Moos was los!

Wenn die Verlagshäuser sich streiten, freut sich der gewiefte Sparfuchs. Das Zauberwort heißt „Probeabo“. Selbstverständlich möchte der redegewandte Telefonverkäufer später seine Ware an den Mann bringen, aber: Sie als König Kunde bleiben hart. Sie wollen erst eine weitere Zeitung testen bevor Sie sich endgültig „entscheiden“...


Aller-Zeitung
2 Wochen kostenlos und unverbindlich sowie ein Gutschein für 4 Frühstücksbrötchen von der Bäckerei Leifert. Lieferung nur für Interessenten im Verbreitungsgebiet der Aller-Zeitung.
Zum Probeabo Aller-Zeitung

DIE WELT
2 Wochen gratis und unverbindlich. Die Zustellung endet automatisch. Lieferung nur innerhalb Deutschlands.
Zum Probeabo DIE WELT

Handelsblatt
2 Wochen gratis und unverbindlich. Die Zustellung endet automatisch. Lieferung nur innerhalb Deutschlands.
Zum Probeabo Handelsblatt

Rheinische Post
6 Tage gratis und unverbindlich. Die Zustellung endet automatisch. Lieferung nur für Interessenten im Verbreitungsgebiet der Rheinischen Post.
Zum Probeabo Rheinische Post

Ruhr Nachrichten
1 Woche kostenlos und unverbindlich. Die Zustellung endet automatisch. Lieferung nur für Interessenten im Verbreitungsgebiet der Ruhr Nachrichten.
Zum Probeabo Ruhr Nachrichten

Süddeutsche Zeitung
14 Tage kostenlos und unverbindlich. Die Zustellung endet automatisch. Lieferung nur innerhalb Deutschlands.
Zum Probeabo Süddeutsche Zeitung

Westdeutsche Zeitung
1 Woche kostenlos und unverbindlich. Lieferung nur für Interessenten im Verbreitungsgebiet der Westdeutschen Zeitung.
Zum Probeabo Westdeutsche Zeitung


Wolfsburger Allgemeine
2 Wochen gratis und unverbindlich sowie ein Gutschein für 4 Frühstücksbrötchen von Cadera. Lieferung nur für Interessenten im Verbreitungsgebiet der Wolfsburger Allgemeine.
Zum Probeabo Wolfsburger Allgemeine


Viel Spaß beim Lesen!

Sonntag, 12. Juli 2009

Zielstrebig reich werden

Was haben Waren Buffett, Bill Gates, John D. Rockefeller, Joanne K. Rowling und Daniel Seddiqui gemeinsam? Reichtum werden Sie jetzt wahrscheinlich antworten. Bei den ersten vier Personen mag dies wohl zutreffen... Aber Daniel Seddiqui?

Nun, alle fünf Personen verfolgten/verfolgen hartnäckig ihr Ziel!

Waren Buffett
Buffet stammte aus einer wohlhabenden Familie. Seine Idee war es durch gezieltes Investieren reich zu werden. Im zarten Alter von 14 Jahren erwarb Buffet eine 16 ha große Farm in Omaha für US$ 1.200, welche er verpachtete. Mit 17 Jahren, kaufte er mit zwei Freunden zusammen einen Rolls Royce für 350 $, um diesen für 35 $ pro Tag zu vermieten. Er verschaffte sich so bereits in jungen Jahren ein passives Einkommen. Später begann er in der Firma seines Vaters zu arbeiten und wechselte später zum Brokerunternehmen Graham-Newman als Wertpapieranalyst. Mit 25 Jahren gründete er „Buffett Partnership“. Sein Investmentunternehmen erwarb nach und nach zahlreiche unterbewertete Unternehmen, die ihn reich machten...

Bill Gates
Er hatte die Vision, dass bald im jeden Haushalt ein Computer stehen müsse. Undenkbar für die Fachwelt! Mit 19 Jahren gründete Gates die Firma MicroSoft mit seinen Freunden Ballmer und Allen in einer Garage und starte die Entwicklung der PC-Software für „Jedermann“. Seine Vision wurde wahr und er wurde reich...

John D. Rockefeller
Er stammte aus einer Arbeiterfamilie und wollte reich werden. Während seiner Schulzeit verdiente er sein Geld als Tellerwäscher und sparte. Mit 16 Jahren begann er eine Ausbildung zum Buchhalter mit 19 Jahren gründete er mit seinem Freund Clark die Firma Clark & Rockefeller & Co. Später beteiligte er Andrews, der bedeutende Patente für die Raffinierung von Rohöl zu Benzin ins Unternehmen einbrachte. Der Wettbewerb war quasi ausgeschaltet. Mit seinen Raffinerien wurde er zum reichsten Menschen der Welt. Ein weiterer genialer Schachzug von damals war, tonnenweise Öllampen an die chinesische Bevölkerung zu verschenken. Die Chinesen waren so begeistert, dass sie den Brennstoff für ihre neuen Lampen nur noch bei Rockefeller kauften. Er wurde zum reichsten Menschen der Welt...

Joanne K. Rowling
Rowlings Traum war Schriftstellerin zu werden. Während ihres Studiums schrieb sie erfolglos zahlreiche Geschichten, die abgelehnt wurden. Nacheinander arbeitete sie als Recherche-Assistentin, Sekretärin und Lehrerin. Nach ihrer Scheidung lebte sie als alleinerziehende Mutter von Sozialhilfe. Rowling schrieb an ihrem ersten Roman über Harry Potter. Obwohl ihr Manuskript von zahlreichen Agenten und Verlagen abgelehnt wurde, gab sie nicht auf. Zwei Jahre später wurde „Harry Potter und der Stein der Weisen“ veröffentlicht. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Heute zählt sie zu den drei reichsten Frauen Großbritanniens...

Daniel Seddiqui
Seddiqui möchte eine Arbeitsstelle. Nach Abschluss seines Wirtschaftsstudium erhält er nur Bewerbungsabsagen. Daraufhin startet er das Projekt „Living the map – 50 Jobs in 50 Staaten“. Er nahm sich vor durch 50 US-Staaten zu reisen und dort jeweils einen Hilfsjob für eine Woche anzunehmen. Er entwickelte sein eigenes Logo und bloggt wöchentlich über seine Erlebnisse auf seiner Website. Außerdem machte er sein Projekt auf Facebook bekannt. Seine Videos auf Youtube und diverse Presseberichte machten ihn in den USA berühmt. Mittlerweile befindet er sich in Job/Woche 41. Durch seine Jobs selbst kann er sich zwar gerade so eben über Wasser halten. Dafür ist aber der Verkauf seiner „Living the map“ T-Shirts bereits angelaufen und nach seinem Projekt will er ein Buch über seine Erlebnisse schreiben. Seddiqui ist noch nicht reich, hat aber sehr große Chancen auf Erfolg...


Diese Beispiele zeigen, dass der Grundstein zum Reichtum nicht in der sozialen Herkunft liegt. Vielmehr kommt es darauf an, Ideen zu entwickeln und zielstrebig zu bleiben.


„Der Wille öffnet die Türen zum Erfolg“
Louis Pasteur



Der Weg zum Erfolg kann manchmal sehr steinig werden, doch Hartnäckigkeit zahlt sich am Ende aus.

Donnerstag, 9. Juli 2009

Achtung Konsumfalle!

Eigentlich wollte er sich nur einmal umschauen. Nichtsahnend spazierte er durch den Elektromarkt. Dann passiert es: Das Objekt seiner Begierde sprang ihm förmlich ins Auge. Sein Blick saugte sich fest. „Sensationell!!!“, schrie ihm das rote Pappschild von Weitem entgegen. Langsam pirschte er sich heran. Verdammt, das letzte Stück! Hoffentlich kam ihm jetzt keiner in die Quere. Dieser Look, dieses Design, Technik pur... 15% reduziert! Nur heute!!! Ja, geschafft... Seine Finger krallten sich in die Packung. Ihm fiel gar nicht mehr auf, dass der Azubi Nachschub heran karrte. An der Kasse zückte er lässig seine Kreditkarte. „Wird ja eh erst in vier Wochen abgebucht.“, dachte er. Die Kassiererin wunderte sich noch über sein breites Grinsen. „Yeah, 30 Euro gespart!!!“

Gretchenfrage: 30 Euro gespart oder 170 Euro ausgegeben?


Es ist seltsam, sobald ein Produkt als sogenanntes Schnäppchen angeboten wird, bricht der „Schotte“ in uns durch. Ob wir es brauchen oder nicht, es wird gekauft ohne Rücksicht auf Verluste. Folgekosten für Verbrauchsmaterial, Ersatzteile, Energie, Reparatur, Wartung etc. werden gar nicht erst eingerechnet. So manches Schnäppchen hat sich im Nachhinein schnell als Groschengrab erwiesen.

Fallen Sie nicht auf die üblichen Verkaufstricks herein:
  • sensationeller Preis
  • befristetes Angebot
  • letztes Exemplar

Bleiben Sie wachsam! Schauen Sie sich den Verkaufspreis und die nachfolgenden Kosten. Es macht ein wenig Mühe, aber Sie können nur gewinnen!

Mittwoch, 8. Juli 2009

Tagesgeldkonto: Clever Profitieren!

Für ihr erstes finanzielles Polster ist das Tagesgeldkonto die erste Wahl. Wie ich bereits in meinen Posts „Bezahlen Sie sich selbst“ und „Etappe I – Finanzieller Schutz“ beschrieben habe, soll dieses Geld für den Notfall sicher angelegt und schnell verfügbar sein.

Tagesgeldkonten werden überall kostenlos angeboten. Nutzen Sie die zahlreichen Kontenvergleiche im Internet! Achten Sie hierbei nicht nur auf die Zinshöhe und Dauer der Zinsgültigkeit, sondern auch auf die Intervalle der Zinsausschüttungen (Stichwort: Zinseszins). Einige Banken bieten besonders günstige Zinsen für Neukunden an, andere locken mit Eröffnungsprämien. Prüfen Sie aber sehr genau, ob diese Prämie unter Berücksichtigung von Anlagebetrag, Zinshöhe und Ausschüttungsintervall für Sie überhaupt lohnenswert ist.

Achten Sie bei der Entscheidung stets auf die komplette Einlagensicherung. Seit dem 1. Juli 2009 beträgt die gesetzliche Einlagensicherung 50.000 EUR bei einer Entschädigungsquote von 100%. Ab 2011 ist ein Betrag von 100.000 EUR vorgesehen. Die Auszahlungsfrist beträgt jeweils 30 Tage. Darüber hinaus haben sich sehr viele Privatkundenbanken zum Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken zusammengeschlossen. Die betreffenden Kunden sind somit jeweils bis zu 30% des haftenden Eigenkapitals gemäß des zuletzt veröffentlichten Jahresabschlusses der entsprechenden Bank abgesichert.

Ausländische Banken, die sehr hohe Renditen versprechen, sind mit Vorsicht zu genießen. Meist sind die Grenzen zur Einlagensicherung im Ausland deutlich niedriger als hierzulande. Vermeiden Sie böse Überraschungen und informieren Sie sich bitte vorher!


Checkliste zur Auswahl des Tagesgeldkontos:
  • Einlagensicherung
  • Zinshöhe
  • Zinsgültigkeit
  • Zinsausschüttung (vierteljährlich, monatlich)
  • Eröffnungsprämie

Vergessen Sie nicht, der Bank Ihren Freistellungsauftrag / Ihre Nichtveranlagungsbescheinigung rechtzeitig vor der ersten Zinsgutschrift vorzulegen. So verschenken Sie keine Zinseszinsen und gelangen schneller an Ihr Ziel.

Scheuen Sie sich auch nicht, nach einem gewissen Zeitraum Ihre Entscheidung zu überprüfen und ggf. zu einer Bank mit besseren Konditionen zu wechseln.

Viel Erfolg beim Sparen!

Dienstag, 7. Juli 2009

Der ganz normale Wahnsinn: Ratenkauf

Es ist wieder so weit: Die Elektromärkte überschütten uns mit Ihren neuen Sommeraktionen. Megatechnik für 19,00 EUR/Monat über 36 Monate. Fast geschenkt möchte man meinen. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben...

Wirklich? Bleiben Sie wachsam: Dieser „kleine“ Betrag ist schließlich 3 Jahre lang zu zahlen, in Summe also 684,- EUR. Hinter so manchem „Schnäppchen“ verbirgt sich ein Reinfall der Extraklasse. Selbst zinsfreie Finanzierungen können sich schnell als Mogelpackungen erweisen. Die Preisnachteile sind enorm. Schade um Ihr Geld.

Neben den bekannten Konsumtempeln, locken Versand- und Onlinehandel. Selbst Reiseveranstalter bieten Ihre Ferienreisen auf Ratenzahlung an. Ganz zwanglos werden so oft mehrere Finanzierungsverträge nebeneinander abgeschlossen. Unverhofft kommt oft. Steht nun eine größere Rechnung ins Haus, mit der keiner rechnete, schnappt die Schuldenfalle zu. Dispo- und Überziehungskredit, Mahngebühren, Bearbeitungsgebühren für nicht eingelöste Lastschriften... Ein Problem jagt das nächste.

Konsumschulden sind dumme Schulden. Lassen Sie sich nicht von Miniraten täuschen. Vergleichen Sie die Preise und rechnen Sie nach. Wenn das Geld für die Finanzierung vorhanden ist, reicht es auch zum Sparen! Wenn Sie sich monatlich den gleichen Betrag zurücklegen, erhalten Sie noch Zinsen oben drauf. Warum also hektisch werden?

Verzichten ist schwer, aber Sie tun sich und Ihrem Geldbeutel einen riesengroßen Gefallen. Seien Sie stark! Konsumschulden verhindern Ihren Reichtum.

Montag, 6. Juli 2009

Preiskampf geschickt nutzen

Die Einzelhändler haben zum Rabattangriff geblasen, um der Krise entgegenzuwirken. Derzeit werden nicht nur Sommerartikel, sondern auch Möbel und Lebensmittel bis zu 50% günstiger angeboten. "Es gibt ein bisschen mehr als sonst üblich um diese Zeit, auch als Stimmungsmacher, um dem befürchteten Einbruch entgegenzuwirken", sagte der Sprecher des Hauptverbands des Deutschen Einzelhandels (HDE), Hubertus Pellengahr. "Alle wissen, dass die Krise auch den Einzelhandel irgendwann erreichen wird, da will sich jeder eine gute Ausgangsposition verschaffen."

Doch Vorsicht, schon so manches „Schnäppchen“ hat sich später als Fehlkauf erwiesen. Behalten Sie Ihr Ziel im Auge. Sie wollen sparen, nicht unnötig Geld ausgeben. Prüfen Sie jedes noch so verlockende Angebot.

So vermeiden Sie die Konsumfalle:
  • Lassen Sie sich Zeit und beobachten Sie die Preisentwicklung.
  • Kaufen Sie nur das, was Sie tatsächlich brauchen.
  • Hüten Sie sich vor scheinbar reduzierter Ware. (Stichwort: „Mondpreise“ im UVP).
  • Achten Sie auf Qualität.
  • Kaufen Sie nicht auf Kredit.
  • Zahlen Sie nicht mit Karte, sondern bar. So haben Sie Ihre Ausgaben leichter unter Kontrolle.

Happy Shopping!

Sonntag, 5. Juli 2009

Reduzieren Sie Ihre „Verpflichtungen“

Schauen Sie sich Ihre Vertragsunterlagen sehr sorgfältig an. Auch hier können Sie Ihre Kosten senken.


Verträge prüfen
  • Benötigen Sie wirklich alle Verträge?
  • Entsprechenden die Vertragsinhalte noch Ihren tatsächlichen Lebensumständen? Beispiel Kfz-Versicherung: Ihre jährliche Fahrleistung liegt nur noch bei 10.000 km, in Ihrem Vertrag werden aber immer noch 20.000 km berücksichtigt. Sie verschenken bares Geld!
  • Online abgeschlossene Versicherungen sind oft wesentlich günstiger als Abschlüsse über den Versicherungsberater.
  • Entsprechen die Verträge für Handy, Festnetz oder Internet noch Ihrem aktuellen Nutzungsverhalten?
  • Lesen Sie die Zeitschriften/Zeitung, die Sie abonniert haben wirklich noch regelmäßig?

Fristen einhalten
  • Notieren Sie die Kündigungstermine in Ihrem Kalender. Verschwenden Sie kein Geld, nur weil Verträge nicht rechtzeitig gekündigt und deshalb automatisch verlängert wurden.
  • Das Einhalten der Zahlungstermine versteht sich von selbst. Oder möchten Sie mit zusätzlichen Mahngebühren belastet werden? Daueraufträge oder Einzugsermächtigungen entlasten Sie.

Zahlungsmodus ändern
  • Steigen Sie auf jährliche Zahlungsweise um und lassen Sie das eingesparte Geld auf Ihrem Konto für sich arbeiten. Durch geschicktes Verteilen der Fälligkeiten auf verschiedene Quartale verschaffen Sie sich etwas Luft. Beispiel: Kfz-Versicherung am 1. Januar, Personenversicherung am 1. April usw.

Rabatte sichern
  • Bekommen Sie durch einen Sondervertrag bessere Konditionen bei Ihrem Versorgungsunternehmen?
  • Haben Sie mehrere Versicherungspolicen bei derselben Gesellschaft und können deshalb einen Rabatt in Anspruch nehmen?
  • Stellen Sie Ihren Wagen in der Garage ab? Sind alle Fahrer älter als 25 Jahre? Bewohnen Sie Eigentum? Haben Sie Kinder? Bei den meisten Kfz-Versicherern erhalten Sie hierfür Vergünstigungen. Achtung: Bleiben Sie ehrlich, sonst haben Sie im Schadenfall das Nachsehen.

Vertragspartner wechseln
  • Lohnt sich ein Wechsel des Versorgungsunternehmen für Sie?
  • Bekommen Sie woanders einen günstigeren Handy-Vertrag oder ist sogar eine Prepaid-Karte die bessere Alternative?
  • Können Sie Ihre Kosten durch Wechsel des Telefonanbieters im Festnetz senken?
  • Haben Sie die Tarife diverser Versicherungsunternehmen sorgfältig geprüft. Vergleichen Sie hierbei nicht nur die Preise, sondern auch die Versicherungsbedingungen.

Verlieren Sie keine Zeit. Kümmern Sie sich noch heute um Ihre Finanzen. Sie können nur gewinnen.

Samstag, 4. Juli 2009

Reduzieren Sie Ihre „Notwendigkeiten“

Wieso kamen die Menschen früher eigentlich mit viel weniger Geld zurecht? „Es ist halt alles teurer geworden.“, werden Sie jetzt sagen. „Und dann noch die Finanzkrise...“ Stimmt nur bedingt. Krisen hat es früher schon gegeben. Die durch den „schwarzen Freitag“ verursachte Weltwirtschaftskrise, die Nachkriegszeit oder die beiden Ölkrisen in den 70ern. Die Preise waren zwar niedriger, aber es wurde auch weniger eingenommen. Fragen Sie mal die ältere Generation, wie hoch damals z. B. das Kindergeld war. Sie werden sich über die Antwort wundern. War das Leben also früher einfacher als heute? Nein. Worin liegt also der Unterschied? Der Großteil der Menschen damals war bescheidener, ließ sich etwas einfallen und ging bewusster mit seinen Ressourcen um. Auch Sie können bewusster konsumieren:


Täglicher Bedarf
  • Nehmen Sie sich Zeit zum Preisvergleich und vergessen Sie Ihren Einkaufszettel nicht. Spontankäufe können teuer werden.
  • Gehen Sie nicht hungrig einkaufen. Ein leerer Magen verführt zu zügellosem Einkauf.
  • Achten Sie auf den Preis per kg / 100g / Liter. Denn: Großpackungen müssen nicht zwangsläufig günstiger sein als Kleinpackungen und seit der neuen EU-Richtlinie gibt es bei den meisten Produkten keine Einheitsgrößen mehr.
  • Kaufen Sie Großpackungen nur, wenn Sie diese tatsächlich benötigen. Wenn sie später die Hälfte wegwerfen, hat es sich nicht gelohnt.
  • Kaufen Sie schnell verderbliche Ware nur nach Bedarf ein. Was nützt das günstige Brot, wenn er hinterher verdorben im Müll landet?
  • Nutzen Sie bei Bedarf Sonderangebote bei Waren mit langer Haltbarkeit (z. B. Nudeln, Reis) und kaufen diese auf Vorrat.
  • Kaufen Sie keine Fertigprodukte, sondern kochen Sie selbst.
  • Kaufen Sie Obst und Gemüse auf dem Wochenmarkt oder, falls sie ländlich wohnen, direkt beim Bauern. Das ist oft günstiger als man denkt. Kaufen Sie nur saisonale Ware.
  • Schließen Sie sich mit Nachbarn/Freunden zusammen und nehmen Sie größere Paletten ab.
  • Die günstigen Artikel stehen meistens links im Regal, da die Waren für Rechtshänder einsortiert werden. Achten Sie mal beim nächsten Einkauf darauf. Außerdem stehen die teuersten Artikel immer in Sichthöhe, das „einzusparende Geld“ liegt also praktisch zu Ihren Füßen.

Kleidung / Schuhe
  • Versuchen Sie, den Preis herunterzuhandeln. Was haben Sie zu verlieren?
  • Mode ist reine Geschmacksache. Modelle aus der letzten Saison werden günstiger angeboten.
  • Kinder wachsen so schnell aus Ihrer Kleidung heraus. Secondhand-Shops helfen Ihnen sparen.
  • Haben Sie die Möglichkeit direkt ab Fabrik oder im Outlet zu kaufen? Hier können Sie jede Menge sparen. Achten Sie hier jedoch besonders auf Fabrikationsfehler.
  • Ihre Sachen sollen so lange wir möglich halten und attraktiv bleiben. Daher pflegen Sie sie gut.

Energiekosten
  • Ziehen Sie den Stecker Ihrer Kleingeräte nach dem Gebrauch aus der Steckdose. Ein ungenutztes Lade-Netzteil sollte ebenfalls von der Steckdose getrennt werden.
  • Schalten Sie den Standby-Modus Ihrer Geräte ab oder nutzen Sie eine Steckerleiste mit Schalter.
  • Wählen Sie Pfannen- und Topfdurchmesser passend zur Herdplatte. Nutzen Sie die Nachwärme von Herd und Backofen. Heizen Sie den Backofen nicht lange vor. Kochen Sie Wasser im Wasserkocher statt auf dem Herd. Nutzen Sie beim Erwärmen von kleinen Portionen die Mikrowelle statt dem Herd. Bei größeren Mengen sollten Sie umgekehrt vorgehen.
  • Nutzen Sie Ihre Kaffeemaschine nicht als Heizplatte, sondern verwenden Sie die gute alte Thermoskanne.
  • Entkalken Sie Ihre Geräte regelmäßig.
  • Stellen Sie Kühl-/Gefrierschränke nicht neben Herd oder Heizung. Ein Gefrierschrank arbeitet am sparsamsten, wenn er nur zu 70% gefüllt ist. Regelmäßiges Abtauen spart Geld.
  • Nutzen Sie Ihre Spül- und Waschmaschine nur mit voller Ladung. Das Sparprogramm verbraucht mehr als 50% des Normalprogramms.
  • Drehen Sie das Wasser während des Zähneputzens ab. Duschen Sie anstatt ein Vollbad zu nehmen.
  • Lassen Sie das Auto bei kleineren Strecken stehen. Prüfen Sie regelmäßig Ihren Reifendruck. Schalten Sie bei längeren Wartezeiten den Motor aus. Bilden Sie Fahrgemeinschaften. Fahren Sie vorausschauend.

Dies sind nur einige Beispiele. Spüren Sie wie ein Detektiv jede Kleinigkeit auf. Auf dem ersten Blick mag es sich vielleicht nur um „Peanuts“ handeln, aber: Kleinvieh macht auch Mist!

Freitag, 3. Juli 2009

Reduzieren Sie Ihre „Wünsche“

Der beste Weg um mehr Geld zu haben ist, weniger auszugeben. Der schmerzlichste Weg ist, seine „Wünsche“ zu reduzieren. Sicher, Sie haben hart gearbeitet und möchten sich selbst und Ihrer Familie etwas gönnen. Aber Hand aufs Herz: Manchen Luxus erlauben wir uns, um mit den anderen mitzuhalten. Wer möchte schon gerne als angeblicher Depp der Nation dastehen. Eines ist jedoch ganz sicher:

„Reich wird man nicht von dem, was man einnimmt,
sondern von dem, was man nicht ausgibt.“
Henry Ford

Überlegen Sie, wo Sie den Rotstift ansetzen können. Sind Sie Raucher? Sie haben jetzt einen gewichtigen Grund aufzuhören. Kann man seine Ferien wirklich nur in Weiß-der-Himmel-wo genießen? Vielleicht wäre ein gemeinsam finanzierter Kochabend zu Hause mit Ihren Freunden viel witziger als das Essen beim Lieblingsitaliener? Funktioniert Ihr Handy nicht mehr oder warum muss schon wieder ein neues her?

Es gibt so viele Möglichkeiten. Jeder noch so kleine Schritt bringt Sie näher an Ihr Ziel, reich zu werden. Fangen Sie noch heute an! Viel Erfolg!

Donnerstag, 2. Juli 2009

Etappe I - Finanzieller Schutz

Ihr erstes Ziel ist, ein finanzielles Polster für einen von Ihnen bestimmten Zeitraum anzulegen. Diese Rücklage soll Ihnen im Notfall (z.B. bei Arbeitsausfall) helfen, über die Runden zu kommen. Den Zeitraum bestimmen Sie gemäß Ihrer eigenen Situation und Risikobereitschaft selbst. Ich persönlich bevorzuge einen Zeitraum von 12 Monaten.

Monatliche Ausgaben x Monate = Finanzieller Schutz

Je schneller Sie dieses Ziel erreichen wollen, desto höher müssen also Ihre Sparraten ausfallen. Sie müssen dementsprechend Ihre Ausgaben reduzieren oder Ihre Einnahmen erhöhen.

Zahlen Sie Ihre Rücklage auf ein Tagesgeldkonto ein. Überprüfen Sie vorher, ob Ihre Bank Mitglied des Einlagensicherungsfonds und Ihr gesamtes Guthaben dadurch gesichert ist. Lernen Sie aus den folgenschweren Fehlern, die bereits andere Menschen machen mussten. Ihre Rücklage soll im Notfall sicher angelegt und schnell verfügbar sein! Dafür müssen Sie bei der Rendite ein paar Abstriche machen. Später kümmern wir uns um andere Anlageformen.

Legen Sie Ihr Ziel jetzt fest. Fixieren Sie es noch heute schriftlich.

Mittwoch, 1. Juli 2009

Bezahlen Sie sich selbst

Das erste Weg zum Vermögensaufbau ist, sich selbst zu bezahlen. Wie gehen Sie vor? Zu Monatsbeginn überweisen Sie je nach Ihrer Situation (siehe Ist-Analyse) n% Ihres Nettoeinkommens auf ein gebührenfreies Tagesgeldkonto, dass Sie sich für den Notfall eingerichtet haben. Ein Dauerauftrag macht es leichter. Verwenden Sie diese Rücklage niemals für Ihre Wünsche! Es ist ausschließlich für den Notfall vorgesehen.

Warum zum Monatsanfang? Ganz einfach: Was Sie nicht haben, können Sie nicht ausgeben. Sie werden mit dem restlichen Geld auskommen. Probieren Sie es aus.

Personen, die sich in Situation I befinden:
Überweisen Sie mindestens 10% Ihres Nettoeinkommens. Reduzieren Sie Ihre Ausgaben und verschaffen Sie sich ein Zusatzeinkommen, um noch mehr zu sparen.

Personen, die sich in Situation II befinden:
Überweisen Sie mindestens 5% Ihres Nettoeinkommens. Reduzieren Sie Ihre Ausgaben und verschaffen Sie sich ein Zusatzeinkommen, um in Situation II zu gelangen.

Personen, die sich in Situation III befinden:
Reduzieren Sie Ihre Ausgaben drastisch und verschaffen Sie sich ein Zusatzeinkommen, um in Situation II zu gelangen.


Bleibt am Monatsende noch etwas übrig? Transferieren Sie einen Großteil auf Ihr Notfallkonto. Haben Sie Sonderzahlungen, z. B. Urlaubsgeld, Gratifikationen, Steuerrückzahlungen etc. erhalten? Ab damit, aufs Notfallkonto. Dieses Konto wird solange gefüllt bis Sie Ihren persönlichen finanziellen Schutz erreicht haben. Danach starten Sie mit dem eigentlichen Aufbau Ihres Grundkapitals.

Überwachen Sie Ihr Girokonto und achten Sie darauf, dass es nicht überzogen wird. Nehmen Sie niemals, wirklich niemals einen Dispositionskredit in Anspruch!

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg.